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Autonosoden

Anregung der Eigenregulation

Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie (EB-Therapie) ist eine Reiztherapie bei der entnommenes Venenblut direkt oder aufbereitet (z. B. mit Phytotherapeutika bzw. Homoöpathika) in den Muskel oder die Haut (subcutan = Unterhautfettgewebe) zurückgespritzt wird.

Eine weitere Möglichkeit der EB ist das potenzierte Eigenblut (homoöpathische Methode), wobei mit einem Tropfen Patientenblut in 20 Fläschchen mit je 100 Tropfen alkoholischer Lösung eine Potenzierungsreihe C1 bis C20 hergestellt wird.

In das 1. Fläschchen gibt man einen Tropfen Patientenblut und verschüttelt es 100-mal – so entsteht die erste Eigenblutnosode C1.
Zur Herstellung der nächsten Potenz nimmt man einen Tropfen aus der C1 Lösung in das 2. Fläschchen, verschüttelt 100-mal und erhält so die C2.
Dieser Vorgang wird mit allen weiteren Fläschchen bis zur C20 wiederholt.

Die Eigenblutnosoden werden oral (über den Mund) verabreicht.

So wie aus Eigenblut eine Nosode hergestellt werden kann, kann man auch aus anderen körpereigenen Sekreten mit Hilfe der Bioresonanztherapie weitere patienteneigene Nosoden aufbereiten und entsprechende Tropflösungen individualisieren.