Bioresonanztherapie

Die Bioresonanzmethode gehört wie die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde.
Sie wird seit über 40 Jahren in der Humanmedizin und Tiermedizin eingesetzt.
Die wesentlichen Grundlagen der Bioresonanzmethode basieren auf den neuesten Erkenntnissen der Quanten- und Biophysik.

Die Bioresonanztherapie ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente.
Mit dem Bioresonanzgerät können belastende Substanzen und deren Wirkung auf den Körper erfasst werden, wie z. B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene und Toxine.
So kann in vielen Fällen schnell und schmerzlos herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen, daher eignet sich die Bioresonanztherapie auch besonders für Kinder und Kleinkinder.

Jede Substanz, wie auch jede Zelle, jeder Körperteil sowie Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen eine spezielle Energie mit typischer charakteristischer Wellenlänge ab, welche man als Frequenzmuster bezeichnet.

Unser Körper kann nur funktionieren und regulieren, weil zwischen den Zellen ein Informationsaustausch stattfindet.
Die Zellen tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dies ungehindert.
Wenn jedoch störende Substanzen (Toxine, Viren, Bakterien, Allergene) oder / und belastende Strahlen auf den Körper einwirken, wird die Kommunikation zwischen den Körperzellen behindert.
Diese gestörte Zellkommunikation kann längerfristig funktionelle und organische Veränderungen zur Folge haben.